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Gemälde

"Ein Gemälde (von mittelhochdeutsch gemælde, althochdeutsch gimâlidi) ist ein auf einen Träger (Papier, Leinwand oder Ähnliches) aufgebrachtes Bild. Die ältere Verwendung des Wortes ist dabei allgemeiner als die heutige. So sind mit Gemälde bis ins frühe 16. Jahrhundert Darstellungen durch Malen, also auch auf Münzen und Kupferstichen gemeint.

Erst mit der Entwicklung (sh. Gebrüder van Eyck) und der raschen Verbreitung der Ölmalerei im 15. und 16. Jahrhundert entwickelt sich auch die Vorstellung vom Gemälde als eines mit malerischen Techniken hergestellten Bildes, das nunmehr als Kunstwerk angesehen wurde." - (de.wikipedia.org 17.10.2019)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Seivert Lammers: Aemilie Juliane als Jesusbraut. Um 1676-1680Ludovico Carracci: Die heilige Veronika mit dem Schweißtuch. 2. Hälfte 17. JahrhundertBartolomeo Manfredi: Der blinde Homer. Nach 1610Pauwels Franck: Das goldene Zeitalter. 1580Justus Juncker: Bildhauerwerkstatt. 1750Caspar David Friedrich: Morgennebel im Gebirge. 1808
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