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Stadtmuseum Pößneck Stadtgeschichte [SMP 2009/0183h]
Notgeld der Stadt Pößneck, 75 Pfennig, 1921 (Stadtmuseum Pößneck CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Pößneck (CC BY-NC-SA)
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Notgeld der Stadt Pößneck, 75 Pfennig, 1921

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Beschreibung

Auf der Vorderseite des Notgeldscheines vier Personen zu sehen. In der Mitte des Bildes ist ein händchen haltendes Paar abgebildet. Unter dem Bild befindet sich eine Inschrift: "Aber der Bräutigam sprach mit edler männlicher Rührung:"
Auf der Rückseite steht: "Goethe, Hermann und Dorothea: 10"
Die Inschrift auf der Rückseite lautet: "desto fester sei / bei der allgemeinen Erschütterung, Dorothea, der Bund! Wir wollen halten und dauern, fest uns halten und fest der schönen Güter Besitztum / denn der Mensch der zur schwankenden Zeit auch schwankend gesinnt ist / der vermehret das Übel / und breitet es weiter und weiter; aberaber wer fest auf dem Sinne beharrt / der bildet die Welt sich. Nichtdem Deutschen geziemt es / die fürchterliche Bewegung fortzuleiten / und auch zu wanken hierhin und dorthin."
Weitere Inschrift: "Dieser Gutschein verliert seine Gültigkeit 1 Monat nach Bekanntmachung. Pößneck dem 31. Juli 1921./ Magistrat und Gemeinderat"
Der komplette Satz Notgeld besteht aus 10 Scheinen, wovon acht Scheine im Museum vorhanden sind.

Material/Technik

Papier / Druck

Maße

6,8 x 10,4 cm

Stadtmuseum Pößneck

Objekt aus: Stadtmuseum Pößneck

Das Stadtmuseum, welches sich in einem der schönsten Rathäuser Ostthüringens befindet, wurde im September 1998 eröffnet. Die Dauerausstellung umfasst...

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