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Stadtmuseum Pößneck Stadtgeschichte [SMP 2009/0183c]
Notgeld der Stadt Pößneck, 50 Pfennig, 1921 (Stadtmuseum Pößneck CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Pößneck (CC BY-NC-SA)
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Notgeld der Stadt Pößneck, 50 Pfennig, 1921

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Beschreibung

Auf der Vorderseite des Notgeldscheines ist ein Paar zu sehen, dass sich der Sone zuwendet. Unter dem Bild befindet sich eine Inschrift: "Da versetzte der Pfarrer, mit Blicken die sitzende prüfend:"
Auf der Rückseite steht: "Goethe, Hermann und Dorothea: 5"
Auf der Rückseite ist das Rathaus von Pößneck abgebildet. Die Inschrift auf der Rückseite lautet: "Dass Sie den Jüngling entzückt, Fürwahr es ist mir kein Wunder /. Denn Sie hält vor dem Blick des erfahrenen Mannes die Probe. Glücklich, wenn doch Mutter Natur die rechte Gestalt gab? Den Sie empfiehlet ihn stets / und nirgends ist er ein Fremdling. Jeder nahet sich gern, und jeder möchte verweilen. Wenn die Gefälligkeit nur sich zu der Gestalt noch gesellt."
Weitere Inschrift: "Dieser Gutschein verliert seine Gültigkeit 1 Monat nach Bekanntmachung. Pößneck dem 31. Juli 1921./ Magistrat und Gemeinderat"
Der komplette Satz Notgeld besteht aus 10 Scheinen, wovon acht Scheine im Museum vorhanden sind.

Material/Technik

Papier / Druck

Maße

6,8 x 10,4 cm

Stadtmuseum Pößneck

Objekt aus: Stadtmuseum Pößneck

Das Stadtmuseum, welches sich in einem der schönsten Rathäuser Ostthüringens befindet, wurde im September 1998 eröffnet. Die Dauerausstellung umfasst...

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