Mit der Bewerbung für die Bundesgartenschau am 12. September 1997 begann für Gera ein Jahrzehnt fieberhafter Bautätigkeit. Zahlreiche öffentliche und private Gebäude erfuhren im Vorfeld eine Sanierung. Die Durchführung an zwei Orten - Gera und Ronneburg - bildete ein Novum in der Geschichte der Bundesgartenschauen.
Als sie am 14. Oktober 2007 ihre Tore schloss, hatten etwa 1,5 Millionen Besucher die Bundesgartenschau besucht. Die positiven Veränderungen in der Stadtstruktur bleiben den Geraern und ihren Gästen jedoch auch in der Zukunft erhalten.